Meine Regeln
Wie jede Sklavin habe auch ich mein Regelbuch
Die Grundregeln
Die Sklavin schenkt sich ihrem Herrn vollkommen als Eigentum und verpflichtet sich ihm 24 Stunden am Tag zu ehren, ihm gehorchen und dienen . Sie wird ihr Leben und ihren Besitz vollkommen und ohne Einschränkung in seine Hände legen.
Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.
Die Sklavin verpflichtet sich, alle ihre
persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut
unumgängliche Maß zu reduzieren. Sie übernimmt die Wertvorstellungen ihres
Herren und wird versuchen, diese so gut es ihr möglich ist nachzuleben.
Die Skavin hat die Pflicht, die Wohnung in einem ordnungsgemäßen, sauberen
Zustand zu halten. Für diese Zeit sorgt mein Herr das ich die „Sklavin“ sie
habe.
Die Sklavin wird, nie die Beine übereinander schlagen.
Die Sklavin wird fragen wenn die Sklavin sich setzen, aufstehen oder den
Raum verlassen will. Hierbei hat die Sklavin den Grund zu sagen.
Die Sklavin hat zu fragen wenn ich auf die Toilette gehen möchte
Die Sklavin hat ein genaues Strafbuch zu führen.
Der Sklavin wird (nach vorheriger Anfrage durch die Sklavin) gestattet, ihre Freunde, Eltern oder Verwandte zu besuchen. Ihr Herr darf seine Zustimmung ohne Angabe von Gründen jederzeit verweigern.
Die Sklavin hat sich in der Öffentlichkeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung bemerken kann. Sie wird ihren Herrn mit Namen ansprechen. Auch in der Öffentlichkeit hat die Sklavin hinter ihrem Herrn zurückzustehen.
Die Privatregeln
Ist die Sklavin mit Ihrem Herrn in einem
Raum, bittet sie ihn um Erlaubnis, wenn sie den Raum verlassen will. Sie
hat hierbei den Grund zu nennen und wohin sie gehen möchte.
Die Sklavin wird so lange warten bis mein Herrn angefangen hat zu essen.
Wenn die Sklavin zu meinem Herrn, oder dieser zu mir spricht, hat
die „Sklavin“ aufmerksam, und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders
befohlen wird.
Die „Sklavin“ erhält monatlich Almosen in Höhe von 50 Euro, über die sie frei
verfügen darf. Hat aber darüber genau Buch zu führen.
Die Kommunikationsregeln
Die Sklavin hat auf alle ihr gestellten Fragen ehrlich und direkt zu antworten
Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.
Die Sklavin hat ihre Fragen respektvoll zu formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn zu warten.
Die Körperpflegeregeln
Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d. h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen.
Die Sklavin hat die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.
Das Gesicht hat immer gut geschminkt zu sein
Die Sklavin hat ihre Haare, ohne besondere Anweisung immer offen zu
tragen, Haargummi´s oder Haarspangen sind erlaubt. Meine Haarfarbe ist Rot oder
Schwarz. Die Haare haben lang zu sein.
Die sexuellen Regeln
Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit
zur Verfügung zu stellen. Des weiteren erklärt sich die Sklavin damit
einverstanden, dass ihr Herr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur
freien Verfügung zu stellen.
Dies geschieht allerdings immer im bei sein meines Herrn. Die Sklavin hat sich
dann immer so zu verhalten als würde die Sklavin von ihrem Herrn benutzt.
Während einer Behandlung habe ich kein Recht auf sexuelle Befriedigung, ich muss
hingegen damit rechnen, jederzeit (auch während der Regelblutung!) sexuell
benutzt zu werden.
Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Herrn ihre Brüste, Vagina
oder Po zu berühren oder zum Orgasmus zu kommen.
Auf Anordnung befriedige ich mich jederzeit selbst bis zum Höhepunkt!
Als Sklavin darf ich mich, ohne Anordnung, nicht selbst befriedigen!
Ich die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen
haben, es sei denn mein Herr befiehlt es.
Die Bestrafungsregeln
Die Sklavin erlaubt es ihrem Herrn ausdrücklich, die
Sklavin zu bestrafen. Sei es wegen Verfehlungen aus diesem Vertag, anderen
Verfehlungen oder nach freier Entscheidung ihres Herrn. Die Sklavin wird keine
Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben. Nach Erhalten
einer Strafe ist die Verfehlung vergessen.
Die Sklavin wird jede Disziplinieren akzeptieren. Der Herr hat das Recht, der
Sklavin Schmerzen zuzufügen, wenn es ihm danach verlangt.
Die Sklavin wird ihrem Herrn dabei alle Gegenstände, die für ihre Bestrafung
benötigt werden, bringen sobald er es verlangt und sie pflegen und reinigen.
Bei mir seiner Sklavin werden vom Herrn
folgende Gegenstände angewendet:
- Klammern jeder Art
- Bondagehilfsmittel jeder Art, Ledermanschetten, Handschellen
- Dildos und Gegenstände aller Art zur vaginalen, oralen und analen Befriedigung
und Dehnung
- Wachs, Gleitmittel
- Masken, Augenbinde, Knebel
- Leder-, Lack- und Gummiutensilien und -Kleidung
- Peitschen und andere Gegenstände zur Züchtigung
- Halsbänder jeder Art, Hundeleinen
Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie
erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre
Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch
ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen
zwingen kann.
Die Sklavin hat sich hinterher bei ihrem Herrn für die Strafe zu bedanken
die Sklavin erhalten hat